06.10.23
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Üna sbrinzla – üna grotesca otalpina
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Das Szenario ist allgemein bekannt: Ein hübsches Bergdorf ist von Entvölkerung und Verarmung bedroht. Alle beklagen sich, aber niemand unternimmt etwas. Bis sich eines Tages ein Investor ankündigt, der mittels seiner Agentin das Dorf zu einem Ferienparadies umbauen will. Ein Teil der Einwohner:innen ist Feuer und Flamme, andere – Ewiggestrige – sind skeptisch und wehren sich. Bald schon ist es vorbei mit der Ruhe im Dorf, es wird gebaut, was das Zeug hält. Die Politik und der Bauunternehmer reiben sich die Hände, manch einer flüchtet in die Berge. Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende – eine Kehrtwende trifft alle auf dem falschen Fuss.
Sprache(n)/Idiom(e): Puter, Vallader, Sursilvan, S-chüs-cherin
Mit deutschen Übertiteln
Autorinnen: Selma Mahlknecht in Zusammenarbeit mit Ulrica Guidon
Regie: René Schnoz
Schauspiel: Felicitas Heyerick, Marietta Jemmi, Jonathan Ferrari, René Schnoz, Annina Sedlacek
Kompositionen, Arrangements, Sounds, Grooves und Noises: Rolf Caflisch
Mit Ausnahme von Chara Bella Engiadina: Nina Mayer, Mi’Amia
Aufnahmen: Lou Zarra, Audio Loft Chur
Bühne: René Schnoz
Kostüme: Briony Langmead
Licht: Ivo Bärtsch
Regieassistenz: Ronja Muoth
Hospitanz: Jessica Willy, Aita Bazell Cadonau
Produktion: uniun travers, Ivo Bärtsch, Romana Walther, Gianna O. Cadonau
Koproduktion: Zuoz Globe/Lyceum Alpinum Zuoz